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RAGUSA ERBE:

RAGUSA ERBE

Sehenswürdigkeiten und Orte der InteresseRagusa katalogisiert im Jahr 2002 zum Weltkulturerbe ist eines der wichtigsten Kunststädte in Italien, dank einer Vielzahl von künstlerischen und archäologischen Schätze, Erbe der seine alte Geschichte. Der Wiederaufbau der Stadt nach das Erdbeben von 1693 berühmte Schauspieler wie V, Palma, John Vermexio, Sebastiano Ittar, Vincenzo Sinatra und über den berühmten Rosario Gagliardi hatte. Diese mit Hilfe von einer Schar von lokalen Bildhauer und Baumeister, hat geholfen, erstellen Sie ein einzigartiges Phänomen: Barock des Val di Noto.
Es wird geschmückt durch die lokalen Stein Spirale, Hohlräume und Feststoffe, Säulen und Kapitelle, Statuen und architektonischen Kompositionen, von denen wahrscheinlich die Duomo di San Giorgio der ultimative Ausdruck ist.
Da das Ende des sechzehnten Jahrhunderts nach Ragusa Bücher wie Sebastiano Serlios architektonische Abhandlung, i Quattro Libri dell'Architettura von Palladio, die Werke von Domenico Fontana und anderen Texten des berühmten Architekten in Umlauf gebracht.
Il Barocco Ragusa ist eine Überarbeitung von Werken oder Zeichnungen, Vorlagen und Meister. Hergestellt mit lokalem Stein, warme Golden, Effekte, bezog sich nur auf das Barock. Die meisten des künstlerischen Erbes, mit Ausnahme der Kathedrale St. Johannes des Täufers und einige Gebäude aus dem 18.
Jahrhundert befindet sich in der Altstadt von Ibla. Der einzige Bereich von Ragusa Ibla enthält über fünfzig Kirchen, die meisten sind im Stil späten Barock. Auch die historischen Gebäude sind zahlreich. Alle Bauten zwischen Spätantike und dem Ende des 17.
Jahrhunderts gibt es nur noch Fragmente:

ein kurzer Abschnitt der Stadtmauer, in der Nähe der Kirche S.S. gefunden,
das Portal der schwäbischen Periode und
der Glockenturm in der Kirche San Francesco zur Unbefleckten Empfängnis,
das Portal der Kirche von San Giorgio,
das einzige Überbleibsel des antiken Tempels;
Port Walter, eine der Türen in den Mauern der Byzantinischen Ära;
ein kleines gotisches Portal Dammkrone außerhalb der Kirche Sant'Antonino;
die Kapellen, die mit einem der Schiffe der Kirche Santa Maria Delle Scale verbunden;
die Skulpturen im Innern der Sakristei des Duomo di San Giorgio, datiert 1570 Antonio Gagini, Sohn von Antonello Gagini zugeschrieben gestorben 1536;
zählen einige Fragmente der Grabstein von Bernardo Cabrera.

unzählige waren die Arbeiten beendet in den 1930er Jahren in einer sehr kurzen Zeit um Projekte zu koordinieren der Architekt Ugo Tarchi della Reale Accademia hieß di Brera, die insbesondere die Studie und den Bau des städtischen Platz Reiches, mit dem majestätischen Palazzo del Fascio beaufsichtigte gekennzeichnet die hohe Mittelturm, entworfen vom Architekten Ernesto Lapadula.
Auf dem gleichen Platz auch begann der Bau des Provinzrates von Konzernen, heute Sitz der Handelskammer, der Architekt Farrel. Neben der Kathedrale befindet sich das Kriegerdenkmal, Bronze Bildhauer Sindoni, auf Marmorsockel, eingeweiht am 12. Mai 1924.

Quelle Wiki